Im Zuge einer intensiven Bautätigkeit unter Erzbischof Leonard von Keutschach erhielt die Festung um 1500 ihr aktuelles Erscheinungsbild. Die kleine Schutzhütte oberhalb des Steinbruches wurde von der Stadt Breuberg errichtet und bietet einen herrlichen Blick zur Burg Breuberg und ins Mümlingtal. So soll sie um 1207 der Ort des sagenhaften Sängerkrieges gewesen sein. Jahrhunderts nur noch als Ruine darbot. 1269 - 83 wurde sie mit einem riesigen Mauerring mit Türmen umgeben. am obern Ende “mit einer neuen Batterie, von roten Quadersteinen ausgeführt, verbessert”. als Sitz der Landgrafen von Thüringen erbaut und war im Mittelalter ein Zentrum höfischer Kultur. Es entstand ein gotischer Palast, von dem auch heute noch Reste zu sehen sind. Jahrhundert verschwunden. Die Riegersburg verblieb im Besitz der fürstlichen Familie Liechtenstein, welche sie nach den Zerstörungen des Jahres 1945 vor dem drohenden Verfall rettete. Die Burg wahrt eine lange Geschichte. ließ auf dem 50–60 Meter hohen, 1,5 Kilometer langen und relativ schmalen Plateau eine befestigte Stadt erbauen. Mitte des 13. Im frühen 17. Urkunden von 1381 und 1509. Um 1640 wurde die Burg sehr aufwendig renoviert. Das Museum auf der Burg Breuberg wurde bereits in der Gründungszeit des Breuberg-Bundes, der auch heute noch dessen Träger ist, als Landschaftsmuseum ins Auge gefasst.Heimatkunde sollte einmal durch Vorträge und schriftliche Publikationen, zum anderen "anschaulich" durch die vorhandenen und weiter aus der Bevölkerung zusammengetragenen Ausstellungsstücke erlebbar gemacht werden. Mittelalter und Neuzeit. Die Pfade entlang und zu den Felswänden wurden von den "Odenwälder Bergfreunden", den Erschließern des Geländes angelegt. In die nur in Teilen wieder aufgebaute Burg wurde 1968 eine Jugendherberge integriert, die zwischen 1998 und 2000 von Grund auf modernisiert wurde. Von den Reichenburgern kam die Riegersburg durch Heirat 1571 an Erasmus Freiherr von Stadl, welcher die obere Burg auszubauen begann. Im 15. und 16. am obern Ende “mit einer neuen Batterie, von roten Quadersteinen ausgeführt, verbessert”. Erstmals erwähnt wurde die Burg im Jahr 1252 in einer Urkunde von Konrad II.Reiz von Breuberg und seiner Ehefrau Elisabeth von Weiterstadt.Aus ihrer Heirat entstand das Adelsgeschlecht der Herren von und zu Frankenstein. Nach einem Weisthum von 1473 wurde die Burg auch als Gefängnis und Gerichtsstätte benutzt. Severin und machen so bereits die Namensgebung der Burg zur sagenumrankten Legende. Dieses wichtige Wahrzeichen in Gent ist eine Burg mit einer sehr bewegten Geschichte, die eng mit der komplexen und oft turbulenten … 1607 wurde sie durch Kurfürst Friedrich IV. Ein Besuch der Grafenburg, einer geheimnisvollen Burg, darf auf Ihrer To-do-Liste für Ihre Städtereise nach Gent nicht fehlen.