Hückelhoven (vormals Hückelhoven-Ratheim) ist eine Stadt im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, nahe der Grenze zu den Niederlanden.. Hückelhoven verdankt dem Steinkohlenbergbau seine Entwicklung vom Dorf zur Stadt; 1914 wurde die Zeche Sophia-Jacoba eröffnet. 1997 wurde diese Zeche (als letzte im Aachener Revier) geschlossen. Mit der letzten Lore endete sie am 27. Diese Verwerfungen bildeten sich im Tertiär. Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte einst Anthrazit-Steinkohle. Die Anlage gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und war seinerzeit eine der modernsten Zechen in Europa. Markant ragt der Förderturm der ehemaligen Zeche Sophia-Jacoba noch heute aus der Landschaft heraus. 1917 hatte die Zeche den Namen Sophia-Jacoba erhalten: nach Sophie, der Ehefrau Fentener von Vlissingens und Jacoba, der Frau seines Freundes J. P. de Vooys. Erinnerungen an die Bergbaugeschichte der Region lebendig zu erhalten. Weltkrieg auf der Zeche, nach Kriegsende verdoppelte sich die Zahl der Kumpel fast. Die Führungen des Fördervereins „Schacht 3 Hückelhoven“ sind ein Erlebnis, wenn ehemalige Bergleute von … Am 14 Juni 1997 fand das Abschiedskonzert der Bergkapelle Sophia-Jacoba in der Aula des Gymnasiums in Hückelhoven statt. 1920 kaufte die NEMOS die 400 Kuxe, die bis dahin noch der Familie Honigmann gehört hatten. Januar 1914 offiziell in der damals noch „Maiblümchen“ genannten ersten Grube mit der ersten geförderten Ladung Kohle begonnen. Hückelhoven Detlef Stab hat 42 Jahre unter Tage gearbeitet. Als 1997 die Zeche Sophia-Jacoba geschlossen wurde, war das die härteste Zeit seines Lebens. Der Steinkohlebergbau der Zeche Sophia-Jacoba, die ihren Sitz in Hückelhoven hatte, ist inzwischen eingestellt. Steinkohle förderte die Zeche Sophia Jacoba bis 1997. Sie galt ab 1960 und bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche … Seit ihrer Schließung 1997 sind Ex-Bergleute bemüht, mit ihrem Förderverein Schacht 3 e.V. Der Wassenberger Horst befindet sich am östlichen Rand des Rurgrabens, im Osten begrenzt der Horst die Venloer Scholle. Danach gründete sich der … Zum letzten Mal konnte man den bezaubernden Klängen der bis dahin weit über den Grenzen und im Ausland beliebten, bekannten Bergkapelle Sophia Jacoba lauschen. Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 1997 Anthrazit-Steinkohle.Sie galt ab 1960 und bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche Europas. März 1997 nach einem mehrjährigen Kampf der Kumpel um den Erhalt der Zeche. Fast ein Jahrhundert lang wurde in der Zeche Steinkohle gefördert, sie hatte darüberhinaus maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt Hückelhoven. Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 1997 Anthrazit-Steinkohle.Sie galt ab 1960 und bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche Europas. Hückelhoven: Steinkohle: Rückblick mit viel Wehmut und mit Stolz. Im Untergrund des Horstes liegen Flöze der Steinkohle aus dem Karbon. Erhalten geblieben ist ihr einstiger Charme: von der Schachthalle über das Maschinenhaus bis zum Zechenplatz. Die Zeche "Hückelhoven" wird nach den Frauen des Gründers der "Nederlandsche Maatschappij tot Ontginning van de Steenkolenvelden" (NEMOS), Dr. Fentener van Vlissingen (Sophie) und des Grubenvorstandsvorsitzenden Pieter de Vooys (Jacoba) benannt. Obwohl noch reichlich Kohlevorräte vorhanden waren, wurde am 27. In die Gewerkschaft Hückelhoven II – so hieß die Anlage seit 1911 offiziell – wurden 1.000 Kuxe eingebracht. März 1997 Anthrazit-Steinkohle. In ihrer 83-jährigen Geschichte hat die Zeche Sophia-Jacoba das Bild der Stadt Hückelhoven geprägt. In der Blütezeit des Betriebs förderten die Männer unter Tage bis 2,2 Millionen Tonnen Kohle jährlich. Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im am 27. In der Zeche Sophia Jacoba wurde seit 1914 Steinkohle gefördert. Noch 1983 erhielt Sophia-Jacoba den Titel "modernste Zeche Europas". März 1997 die letzte Kohle gefördert und die Zeche wenig später stillgelegt.