Florian Henckel von Donnersmarck hat den Film "Werk ohne Autor" an das Leben von Gerhard Richter angelehnt. Florian Henckel von Donnersmarck hat seinen dritten Spielfilm, den er „Werk ohne Autor“ nennt, sehr eindeutig und klar erkennbar an Gerhard Richters Biografie angelehnt und Jürgen Schreibers Buch „Ein Maler aus Deutschland. Gerhard Richter fühlt sich vom Filmemacher Florian Henckel von Donnersmarck hintergangen. Die Parallelen von „Werk ohne Autor“ des Oscar-Preisträgers Florian Henckel von Donnersmarck zum Leben des Malers Gerhard Richter sind unübersehbar. Werk ohne Autor ist ein deutscher Spielfilm von Florian Henckel von Donnersmarck aus dem Jahr 2018. Ausdrücklich keine Filmbiografie soll "Werk ohne Autor" von Florian Henckel von Donnersmarck sein. Der Film "Werk ohne Autor" soll keine Biografie sein. Der Maler Gerhard Richter distanziert sich von dem Film "Werk ohne Autor", der lose an dessen Leben angelehnt ist. In "Werk ohne Autor", dem dritten Spielfilm von Florian Henckel von Donnersmarck, verkörpert sie Elisabeth, die Tante eines etwa sechs Jahre alten, begabten und an Malerei interessierten Jungen. 'Werk ohne Autor' orientiert sich an dem Leben von Gerhard Richter. Thema ist das Leben eines Künstlers, angelehnt an die Biografie von Gerhard Richter. Dessen Film "Werk ohne Autor" gebe mehr von Richter preis, als der erlaubt habe. In "Werk ohne Autor" erzählt Regisseur Florian Henkel von Donnersmarck die Geschichte des Malers Kurt (Tom Schilling), die eng an die Biografie von Gerhard Richter angelehnt ist. Doch freuen kann sich der heute 86 jährige Maler darüber nicht. Ein Schadensbericht. Den Film, der sich lose an sein Leben anlehnt, hätte der Maler Gerhard Richter schon gerne gesehen. Das Magazin "New Yorker" beschreibt in seiner aktuellen Ausgabe die Entstehungsgeschichte des Films und hat dafür auch Richter angefragt. Gerhard Richter. Doch die Parallelen zu Gerhard Richter sind deutlich. Doch die Parallelen zum Leben des Malers Gerhard Richter sind deutlich. Das Drama einer Familie“ sozusagen als Grundlage der Handlung verwendet. Gerhard Richter. Gerhard Richter fühlt sich vom Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck hintergangen: Das Künstlerdrama "Werk ohne Autor" missbrauche seine Biografie. Der zeigt sich nicht erfreut. Der Maler Gerhard Richter sagt, Florian Henckel von Donnersmarck habe seine Lebensgeschichte für „Werk ohne Autor“ missbraucht. Die Hauptrollen spielen Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer, Saskia Rosendahl, Oliver Masucci und Ina Weisse. Der Regisseur behauptet, es hätte eine Abmachung gegeben. Der zeigt sich nun über das Ergebnis nicht erfreut. Das Drama einer Familie“ sozusagen als Grundlage der Handlung verwendet. Donnersmarcks „Werk ohne Autor" verkitscht Gerhard Richters Malerei und biegt sie in ihr Gegenteil. Disney 2 / 9 Florian Henckel von Donnersmarck hat seinen dritten Spielfilm, den er „Werk ohne Autor“ nennt, sehr eindeutig und klar erkennbar an Gerhard Richters Biografie angelehnt und Jürgen Schreibers Buch „Ein Maler aus Deutschland. Im Gegenteil. Doch er hat die Rechnung ohne den Regisseur gemacht.